Sieg bei der Austrian Match Race Tour 2015 – Trippolt Triple perfekt!

2015 09 16 Match Race Tour16.9.2015 (jk) Max Trippolt bleibt das Maß aller Dinge im österreichischen Match Race segeln. Er gewinnt mit Hanno Sohm und Jodok Küng in Gmunden am Traunsee und krönt sich damit zum dritten Mal in Folge zum Sieger der Austrian Match Race Tour.
Elf Teams aus vier Nationen (SLO, CRO, GER, AUT), darunter drei Teams des Yacht Club Bregenz, waren zum Grand Final der Austrian Match Race Tour nach Gmunden angereist. Neben den Führenden der Tour um Max Trippolt waren noch die Damenmannschaft um Anne Mähr, sowie Benedikt Höss – sonst im Team mit Max Trippolt – dieses Mal mit einer eigenen Mannschaft, am Start.
Bestes Wetter und besonders am zweiten Tag vorzüglicher Wind ließen für die Segler nichts zu wünschen übrig und sorgten für packende Zweikämpfe. Alle Augen waren auf das Duell zwischen Max Trippolt und dem zweitplatzieren der Tour, Julian Kircher aus Kärnten, gerichtet.
Beide starteten sehr gut in den Bewerb und gewannen ihre ersten Läufe gegen die starke internationale Konkurrenz. Das direkte Duell konnte Julian Kircher gewinnen und schaffte damit eine vermeidliche Vorentscheidung. Doch da die Vorarlberger nicht locker ließen und ihre weiteren Vorläufe gewannen während Julian Kircher noch zwei Niederlagen einstecken musste, schafften es am Ende der Vorrunde doch die Bregenzer vorne zu sein.
Im Halbfinale zeigten die Mannen um Max Trippolt dann keine Schwäche und gewannen klar mit 3:0 gegen Bojan Rajar aus Slowenien, während Julian Kircher sich in harten Duellen mit 3:0 gegen die Damen um Anne Mähr durchsetzte. Leider konnte danach aufgrund des plötzlich schwächer werdenden Windes keine Finalläufe gesegelt werden und es musste auf das Ergebnis der Vorrunde zurückgegriffen werden.
Somit haben die Bregenzer das Grand Final gewonnen und damit gewinnt das Trippolt Sailing Team (Max Trippolt, Hanno Sohm, Benedikt Höss und Jodok Küng) auch überlegen die Austrian Match Race Tour.
Anne Mähr belegt in Gmunden den hervorragenden dritten Platz und schafft damit noch den starken vierten Gesamtplatz in der Wertung der Tour.
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